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Wie selbstsicher bist Du?


Beim letzten Beitrag von mir ging es um Selbstbewusstsein, sich seiner selbst, seinen Stärken und Fähigkeiten bewusst zu sein/werden und sie anzunehmen. Dadurch wächst das eigene Selbstvertrauen und man gewinnt an Selbstsicherheit. Ob jemand selbstsicher ist oder nicht, erkennst Du an seinem Auftreten und Verhalten. Während es selbstsicheren Menschen in bestimmten Situationen leichter fällt sich zu behaupten oder sich den Herausforderungen zu stellen, trifft bei unsicheren Menschen eher das Gegenteil zu. Man lässt sich schneller verunsichern und selbst kleine Herausforderungen können einen erschüttern.

Um Selbstsicherheit in seiner Fülle zu erlangen, ist meiner Meinung nach die Selbstannahme unabdingbar. Wäre da nicht diese vernichtende Stimme in uns, die den Fokus immer auf unsere Schwächen und Fehler legt. Der innere Kritiker beobachtet nämlich alles was wir tun und kritisiert und verurteilt uns dafür anschließend. Dadurch fällt es uns schwer auf der einen Seite gut und positiv über uns zu denken, da wir auf der anderen Seite bereits beim nächsten noch so kleinen Fehler wieder schärfster Kritik ausgesetzt werden.

Was kannst Du also tun?

Um Dich selbst gänzlich annehmen zu können, musst Du Dich zunächst mit Deinem inneren Kritiker aussöhnen. Hierfür gibt es verschiedene Wege. Ich möchte Dir gerne einen mit auf den Weg geben. Wenn Dich Dein innerer Kritiker das nächste Mal wieder kritisiert oder verurteilt, antworte ihm gedanklich „Ich danke Dir für Deine Meinung. Aber ich denke anders!“ und beobachte was passiert.

Du bist wunderbar so wie Du bist!

Deine Larissa!

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